In den folgenden Prozessen wurde die Methode bzw. Teile davon angewendet:
Zukunftskonferenz Hartbergerland "Taten folgen Visionen"; Foto: Entwicklungsförderungsverband Bezirk Hartberg
Bei einer Zukunftskonferenz erarbeiten ausgewählte TeilnehmerInnen aller betroffenen Interessengruppen nach einem festgelegten Ablaufschema Maßnahmen- und Aktionspläne für zukünftige Vorhaben.
In einer Zukunftskonferenz arbeiten die TeilnehmerInnen zu Beginn in homogenen Gruppen von 6 bis 8 Personen zusammen. Im Laufe der Konferenz werden diese Gruppen systematisch durchgemischt, so dass jede Gruppe auch mit den anderen Gruppen in Kontakt kommt. Dadurch kann ein Zusammengehörigkeitsgefühl über Gruppengrenzen hinweg entstehen, das die Bereitschaft für die gemeinsame Suche nach neuen Lösungsansätzen erhöht.
BürgerInnen, InteressenvertreterInnen, ExpertInnen, VertreterInnen von Politik und Verwaltung
Stufe der Beteiligung:
Mitbestimmung
Dauer der Durchführung:
2-3 Tage
Anzahl der Beteiligten:
für Großgruppen geeignet
"Die Zukunftskonferenz ist eine phantastische Methode, um allen Beteiligten ein möglichst hohes Maß an Mitarbeit und Mitbestimmung in den Ergebnissen zu ermöglichen."
In den folgenden Prozessen wurde die Methode bzw. Teile davon angewendet: